Projektergebnisse

Übersicht über die besonderen Anforderungen und Bedürfnisse für ein Wissensmanagement in der Veranstaltungsbranche.

Welche Inhalte müssen erfasst werden?
Was für Detaillierungsgrad ist beim Reporting und für die Dokumentation notwendig?
Wie können variable Einsatzorte stärker berücksichtigt werden?
Lassen sich für alle Akteure innerhalb der Veranstaltungsbranche vergleichbare Informationsstandards definieren?
Inwieweit können nicht textbasierte Informationen integriert und ausgewertet werden?


Untersuchung über die Austauschbeziehung von Kompetenzen in hierarchischen und nicht-hierarchischen Wissensnetzwerken.

Welche Leistungsbewertungen gelten in sozialen Netzwerken?
Wie kann die Positionsflexibilität als wichtige Kenngröße für den Erfolg in sozialen Netzwerken in die Aufbau- oder Ablauforganisation integriert werden?
Können Unternehmensnetzwerke als Modell für ein nicht-hierarchisches Wissensnetzwerk dienen?
Ist das Modell einer lernenden Organisation dauerhaft institutionalisierbar?
Wie kann die große Bedeutung von personalisiertem Wissen in der Veranstalungsbranche abgebildet werden?


Entwicklung von benutzerfreundlichen Eingabemasken zur Erfassung von projektrelevantem Wissen und Kontrolle der Wissenbilanzen.

Kann es ein allgemein gültiges Verständnis von Benutzerfreundlichkeit geben?
Welche Werkzeuge, welche Schnittstellen müssen berücksichtigt werden?
Wie sicher ist der Kommunikationsweg?
Wie kann eine Eingabemaske aussehen?


Entwicklung von Methoden und Instrumenten zur Visualisierung von projektrelevantem Wissen und Skills für die Projektplanung.

Welche Kompetenzen müssen erfasst werden und wie können diese kontinuierlich ergänzt und erweitert werden?
Wie können semantische Topologien den mono-linearen Aufbau von Checklisten ersetzen?
Welche eingeführten und erprobten Methoden des Wissensmanagements in KMUs sind branchenspezifisch relevant, welchen müssen angepasst werden?
Lassen sich Prozesslandkarten für die Ablaufplanung nutzen?


Ausarbeitung organisationstheoretischer Modelle für die Schnittstellen von innerbetrieblichem und übertrieblichem Wissenstransfer.

Wie können bestehende Aufbauorganisationen in virtuelle Organisationen überführt werden?
Welche Anreizsysteme für den Wissenstransfer können auch für externe Mitarbeiter geschaffen werden?
Wie lassen sich sicherheitsrelevante oder auch nur wettbewerbskritische Informationen für einen überbetrieblichem Wissenstransfer anonymisieren?

Aktuell


Das Lehrbuch "Wissensmanagement in der Veranstaltungs- branche" von Prof. Siegfried Paul und Thomas Sakschewski ist im Springer | Gabler Verlag erschienen.

Untersuchungsfelder Wissensstrukturplan

Arbeitsbereiche

Im Schnittbereich zwischen Wissensmanagement, Netzwerktheorie und Organisationslehre soll mit dem Wissensstrukturplan ein praxisorientiertes Instrument zur Wissensgernierung und - transformation in der Veranstaltungsbranche entwickelt werden.